landschaft
künstler
projekte

presse
aktuell
links

download
ankommen
kontakt

news

Ein Projekt von Studenten
der hfg Offenbach in
Kooperation mit der
Gemeinde Duchroth.

»Schon der Titel »Landschaft – Kunst in, um und mit Duchroth« lässt Nicht-alltägliches vermuten: Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach und die faszinierende Landschaft in und um Duchroth treten in einen künstlerischen Dialog. In einem mehrjährigen Prozess werden in Auseinandersetzung mit dem Umfeld und der 600 Seelen Gemeinde an der Nahe vielfältigste Aktionen und Projekte entstehen.
Hier passiert etwas Neues, weil nicht etwa landschaftliche oder ländliche Kunst produziert wird, sondern aus den örtlichen Gegebenheiten heraus das »Erlebnis Landschaft« künstlerisch aufgegriffen und auf vielfältige Weise interpretiert wird.
Die in fortgeschrittener Planung befindlichen Projekte weisen schon jetzt eine faszinierende Vielfalt auf: sie belustigen, machen nachdenklich, holen Vergessenes wieder hervor, überraschen immer, erzählen Geschichten und regen Phantasien an.
Die hfg ist als einzige autonome Kunsthochschule im Range einer Universität in Hessen hoch anerkannt. In einem Uni-Ranking wird sie unter den besten drei Schulen in Deutschland geführt. Auch der das Projekt betreuende Peter Baum, an sich für die Vermittlung der künstlerischen Druckgraphik an der hfg verantwortlich, verfügt über vieljährige Erfahrung in der Entwicklung und Organisation vergleichbarer Projekte. Er hat es auch verstanden, sich mit einem effizienten Team erfahrener ehrenamtlicher Berater zu umgeben, die ihre jeweiligen Qualifikationen in das Projekt mit einbringen.
Von hoher Bedeutung auch, dass die Bevölkerung von Duchroth, an der Spitze Bürgermeister Manfred Porr, unterstützt durch den Dorfplaner Bernhard Backes, mit großer Aufgeschlossenheit und Hilfsbereitschaft der Aktion entgegen sieht. Diese Haltung ist ein unverzichtbares Element nicht nur in der grundsätzlichen Frage der Realisierung, sondern auch aus pragmatischen Gründen hinsichtlich der Nutzung von Grundstücken, hinsichtlich von Transportleistungen im schwierigen Weinanbaugelände und nicht zuletzt hinsichtlich einer Reihe von handwerklichen Dienstleistungen.
Das Projekt passt in die Zeit. Zur Entfremdung in den städtischen Ballungsgebieten setzt es einen Identität stiftenden Kontrapunkt in die Landschaft.